In öffentlichen und halböffentlichen Waschräumen liegen Schaumseifen im Trend. Wir fassen zusammen, warum sie eine erstklassige Alternative zu flüssigen und festen Seifen sind und welche Vorteile sie bieten.
Schaumseifen – eine nachhaltige, wirtschaftliche Wahl
Händewaschen ist die Grundlage guter Hygiene – gerade im öffentlichen oder halböffentlichen Raum. Zunehmend spielt aber auch der Umweltschutz eine Rolle bei der Auswahl passender Produkte: Damit kommen auch Aspekte wie das Restmüllaufkommen und der wirtschaftliche Verbrauch von Seife oder Wasser ins Spiel.
Schaumseife ist hier der Flüssigseife überlegen: Sie liegt von Beginn an als Schaum vor und muss nicht erst mit Wasser aufgeschäumt werden. Auch zum Abspülen ist weniger Wasser erforderlich. Wer also gehalten ist, Verbrauchsmaterial und Wasser zugleich zu sparen, sollte sich für Schaumseife entscheiden. Studien zufolge ist damit beim Wasser eine Ersparnis von 16% möglich. Wird auch beim Einseifen auf das Wasser verzichtet – was bei Schaumseife möglich ist – sind sogar bis zu 45% Wassereinsparung möglich.
Auch die Effizienz von Schaumseife ist höher: Pro Gebrauch wird weniger Seife benötigt, sie hält damit länger und muss seltener nachgefüllt werden. Die Schaumseifen von BlackSatino überzeugen zudem durch eine extrem gute Restentleerung des Spenderbeutels. So erzeugt Schaumseife im Vergleich weniger Verpackungsabfall als Flüssigseife.
Ein geringerer Verbrauch verringert letztlich auch den Umwelteintrag durch die verwendeten Inhaltstoffe. Dabei zählt nicht nur die Menge, sondern auch die Zusammensetzung: Die Schaumseifen von BlackSatino zum Beispiel sind 100% frei von Mikroplastik bzw. synthetischen Polymeren – das schützt die Gewässer. Die Cradle to Cradle® Silver Zertifizierung ist dabei ein guter Fingerzeig: Sie belegt, dass keine umweltschädlichen Inhaltstoffe zum Einsatz kommen.
Schaumseifen – besonders hygienisch im Alltag
Schaum- und Flüssigseifen haben längst das klassische Seifenstück in Waschräumen verdrängt – nicht nur aus praktischen Gründen. Auch die Wissenschaft liefert ein Argument und empfiehlt Spender: Denn Keime mögen ein feuchtes Umfeld. Genau das bietet die Oberfläche von Seife, wenn sie häufig benutzt wird – wie es in öffentlichen Waschräumen eben vorkommt. Eine Studie ergab, dass laufend genutzte Seifenstücke tatsächlich zahlreiche Mikroorganismen aufweisen. Sie stellen grundsätzlich ein Risiko für Kreuzkontaminationen dar, insbesondere für (vor)erkrankte Menschen.
Beim Seifenspender, bei dem die Schaumseife in kaptiven Nachfüllsystemen bzw. Einweg-Gebinden sowie in Einzeldosen ausgegeben wird, gibt es hingegen keinen solchen Kontakt. Selbst in sensiblen Umfeldern wie dem Gesundheitswesen kann Schaumseife damit eine hygienische Alternative sein: Eine unabhängige Laboruntersuchung belegt, dass die Schaumseifen von BlackSatino Keime genauso gut entfernt wie die BlackSatino Flüssigseife.
Zu guter Letzt trägt Schaumseife aber auch zu einem hygienisch gepflegten Waschraum bei: Sie tropft oder spritzt nicht – bei BlackSatino ist das zum Beispiel durch die optimierten Dosierspitzen gewährleistet. Damit ist nicht nur Anwenderinnen und Anwendern geholfen, sondern auch dem Servicepersonal.
Schaumseife – eine ideale Wahl
Schaumseife ist eine optimale Wahl für öffentliche und halböffentliche Waschräume, denn sie vereint zahlreiche Vorteile: Sie ist hygienischer als das Seifenstück, ist ebenso wirksam wie Flüssigseife, nachhaltig und im Vergleich zu Flüssigseife effizienter und kostengünstiger.
Schließlich spricht sie auch die Anwenderinnen und Anwender positiv an: Luftiger Schaum vermittelt ein Gefühl von Luxus, ist ausgesprochen angenehm auf der Haut und leicht abzuspülen. Das alles bietet eine zusätzliche Motivation, sich die Hände gründlich zu reinigen – und damit zu einer guten Hygiene beizutragen.
